Sehen
Studentenleben: Tag & Nacht
Nach endlosen Stunden in stickigen Seminarräumen,
wo Dozenten über Existentialismus, Dialektik und Psychoanalyse dozierten,
saßen wir endlich in ihrer Bude,
der Stapel Bücher lag verstreut auf dem Boden,
Notizen zu Heidegger und Derrida zerknittert.
Sie trug ein altes T-Shirt, das kaum ihre Schenkel bedeckte,
und ihre Brille rutschte ständig herunter.
Wir hatten den ganzen Tag debattiert,
über Freiheit, Unterdrückung und Triebe,
bis die Worte leer wurden.
Sie stand auf, streckte sich,
und ihr Shirt rutschte höher.
Kein Slip darunter.
Ihre Schamlippen zeichneten sich ab,
feucht vom Tag.
"Genug geredet", sagte sie
und zog das Shirt aus.
Ihre Brüste wippten leicht,
Nippel hart.
Sie kniete sich hin,
zog meine Hose runter.
Mein Schwanz sprang heraus,
schon steif von der Vorstellung.
Sie nahm ihn in den Mund,
saugte langsam,
Zunge kreisend um die Eichel.
Speichel rann herunter,
tropfte auf den Boden.
Ich griff in ihr Haar,
drückte ihren Kopf tiefer.
Sie würgte kurz,
dann entspannte sie sich,
nahm ihn ganz.
Ihre Hand massierte meine Eier,
Finger drückten fest.
Ich stöhnte, stieß zu,
fickte ihren Mund.
Sie schaute hoch,
Augen nass vor Geilheit.
Nach Minuten zog sie sich zurück,
leckte die Länge entlang,
biss leicht in die Haut.
"Fick mich jetzt", flüsterte sie.
Sie drehte sich um,
bückte sich über den Tisch.
Ihre Fotze glänzte,
Saft lief die Beine runter.
Ich spreizte ihre Arschbacken,
spuckte drauf,
rieb meinen Schwanz an ihrem Loch.
Langsam schob ich rein,
spürte die Enge.
Sie keuchte, drückte zurück.
Ich stieß hart zu,
klatschte gegen ihren Arsch.
Ihre Möse umklammerte mich,
melkte jeden Stoß.
Finger gruben sich in ihre Hüften,
zog sie ran.
Wir fickten rhythmisch,
Tisch quietschte.
Sie rieb ihren Kitzler,
kam schnell, schrie auf.
Ihr Saft spritzte,
benetzte meinen Schwanz.
Ich zog raus, drehte sie um,
hob ihre Beine hoch.
Wieder rein, tiefer.
Ihre Titten hüpften,
ich knetete sie,
zwickte Nippel.
Sie biss sich auf die Lippe,
stöhnte laut.
"Härter", befahl sie.
Ich hämmerte rein,
Schweiß tropfte.
Mein Sack schlug gegen sie.
Sie kam wieder,
krampfte um mich.
Ich konnte nicht mehr halten,
zog raus, spritzte auf ihren Bauch.
Sperma verteilte sich,
warm und klebrig.
Sie verrieb es,
leckte Finger ab.
Danach lagen wir da,
atemlos.
Bücher um uns,
Philosophie vergessen.
Nur der Geruch von Sex hing in der Luft.
Sie lächelte, strich über meinen Schwanz.
"Nochmal?", fragte sie.
Ich nickte, schon wieder hart.
Der Alltag ging weiter.
Morgens Vorlesungen zu Ethik und Logik,
abends ihre Beine spreizen.
Sie lutschte morgens unter dem Tisch,
während ich las.
Ich fickte sie gegen die Wand,
Bücher fielen runter.
Ihre Fotze immer bereit,
nass bei jedem Gedanken an Debatten.
Einmal im Hörsaal,
hinter der letzten Reihe.
Sie setzte sich auf meinen Schoß,
Rock hoch, Schwanz rein.
Leise stöhnte sie,
während der Prof dozierte.
Ich kam in ihr,
Saft lief raus.
Sie stand auf, ging vor,
als wäre nichts.
Nachts in der Bib,
zwischen Regalen.
Sie kniete, blies mich,
Bücher als Deckung.
Sperma schluckte sie runter,
leckte sauber.
So vergingen Wochen.
Lernen und Ficken verschmolzen.
Ihre Möse mein Zufluchtsort nach Theorien.
Mein Schwanz ihr Spielzeug nach Aufsätzen.
Am Ende des Semesters,
Prüfungen nah.
Sie ritt mich,
Titten im Gesicht.
"Besteh ich?", fragte sie.
Ich nickte, stieß hoch.
Sie kam, schrie Namen von Denkern.
Nach der Klausur, Feier.
Alkohol floss,
sie zog mich in Toilette.
Arsch raus, ich fickte anal.
Eng, schmerzhaft geil.
Sperma in ihr, tropfte raus.
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Orgasmen nachts.
Kein Ende in Sicht.