Sehen

Wasserspiele

Charles Haiku

Sie saß auf dem Bett,
Beine gespreizt.

Ich kniete davor,
Finger in ihr.

Sie atmete schnell,
Körper angespannt.

"Mach weiter", sagte sie.

Ich bewegte die Hand schneller,
drückte gegen die Stelle innen.

Ihr Atem wurde lauter,
Hüften hoben sich.

Plötzlich spannte sie sich an.

"Es kommt", flüsterte sie.

Dann schoss Flüssigkeit heraus,
warm, klar.

Traf meine Brust,
spritzte über das Laken.

Ich starrte hin,
Finger noch drin.

Der Strahl pulsierte, mehrmals,
durchnässte alles.

Sie stöhnte tief,
Augen geschlossen.

Ich zog die Hand raus,
sah zu.

Flüssigkeit lief über ihre Schenkel,
tropfte runter.

Kein Urin,
nur klarer Saft.

Sie öffnete die Augen,
lächelte.

"Das war's."

Ich berührte die nasse Stelle,
schmeckte.

Salzig, mild.

Wir hatten es ausprobiert,
nach ihrem Vorschlag.

Sie sagte, sie könne das,
wenn stimuliert.

Ich glaubte es nicht zuerst.

Jetzt wusste ich:
Frauen spritzen.

Der Anblick erregte mich stark.

Mein Glied hart, pochte.

Sie lachte leise.

"Geil, oder?"

Ich nickte,
zog sie ran.

Drang ein,
spürte Nässe überall.

Bewegte mich langsam,
dann schneller.

Sie kam wieder,
spritzte um mich herum.

Flüssigkeit quoll heraus,
bei jedem Stoß.

Ich spürte,
wie die Flüssigkeit meinen Schwanz umspülte
und mir die Beine herunterlief.

Danach lagen wir da,
Laken durchweicht.

"Nochmal?", fragte sie.

Ich grinste,
Hand schon wieder zwischen ihren Beinen.

Drückte die Stelle.

Sie bog sich,
spritzte hoch,
traf mein Gesicht.

Warm, nass.

Ich leckte es genüsslich ab,
fuhr fort.

Der Abend wurde lang.

Sie spritzte viermal,
jedes Mal stärker.

Boden nass,
Geruch im Zimmer überall.

Selten so etwas Intensives erlebt.

Körper reagierte direkt,
ohne Pause.

Sie genoss es,
ich auch.

Am Ende erschöpft,
aber zufrieden.

Nächstes Mal plane ich mehr.

Handtücher bereit,
länger halten.

Der Moment, wenn es schießt,
unvergesslich.

Man glaubt es kaum,
aber es macht süchtig.

Zugriffe gesamt: 36