Zweiundzwanzigste Geschichte … die, in der alles zu entgleisen beginnt

Svenjas Tagebücher

36 Svenja Ansbach11-18 Minuten

Mittwoch, 5. Mai 2022 „‚Das Leben muss weitergehen!‘ habe ich vor einem knappen Jahr in dieses Tagebuch geschrieben, aber das Leben ging nicht weiter. Ein Jahr des Wartens und Bangens liegen hinter mir,… nun ist alles in Scherben gefallen…“ Ich habe mich lange auf den Kampf konzentriert meine Ehe zu …

Einundzwanzigste Geschichte, …. die in der ich allein vom Plateau der Lust steigen musste

Svenjas Tagebücher

47 Svenja Ansbach12-19 Minuten

Wenn ich gewollte hätte, wäre Jürgen bestimmt auch mein Suggar-Daddy ohne den Umweg Swinger-Club geworden, aber dabei wäre ich mir schmutzig vorgekommen. Diese Grenze wollte ich – so offensichtlich – nicht überschreiten. In den folgenden Monaten lernte ich auf diesem Weg noch ein paar Männer kennen. …

Zwanzigste Geschichte, …. die mit dem neuen Geschäftsmodell

Svenjas Tagebücher

48 Svenja Ansbach11-17 Minuten

„Mittwoch, den 21.2. 2018 Bast ist mal wieder auf Dienstreise und ich habe Abends (zu) viel Zeit über mein Leben zu grübeln.“ Jetzt wo meine dunkle Svenja, die triebhafte Svenja, ans Tageslicht brach, musste ich an die Zeit denken, in der ich vorher sexuell am weitesten gegangen war. An eine Zeit …

Neunzehnte Geschichte … die, mit zwei gänzlich unterschiedlichen Beziehungen

Svenjas Tagebücher

46 Svenja Ansbach15-24 Minuten

1993, nach meinem ‚Ersten Mal‘ in Portugal mit Rui passierte erst einmal wenig. Weder schrieb ich ihm, obwohl er mir am letzten Tag seine Adresse in bester Sonntagsschrift aufgeschrieben hatte, noch sah ich ihn jemals wieder. Ich war jetzt auf der Suche nach einem festen Freund, wurde aber zwei Mal …

Achtzehnte Geschichte, …. die mit dem Portugal-Revival und Anett

Svenjas Tagebücher

64 Svenja Ansbach9-15 Minuten

Als ich unser Haus betrat, hörte ich schon auf dem Flur, durch die angelehnte Küchentür Sebastian. „Wo warst Du?“ Basti rief es aus der Küche. Mein Herz rutschte mir sofort in die Hose. Sollte er mir hinterher telefoniert haben, ins Krankenhaus? Das machte er doch fast nie! Ich fühlte kalten Schweiß …

Siebzehnte Geschichte, …. die in der ich erneut rückfällig wurde

Svenjas Tagebücher

51 Svenja Ansbach10-16 Minuten

„Mittwoch, 7. Februar 2018 Family ist wohlauf, alles soweit in Ordnung, Helmut in der Stadt gesehen, sollten uns mal wieder treffen.“ Helmut machte mir bei jedem Treffen von uns beiden Paaren heimlich Avancen. Das hatte er schon immer gemacht, schon als ich noch nicht mit Sebastian verheiratet war. …

Sechzehnte Geschichte … die, in der ich Sebastian den Blasehasen gab

Svenjas Tagebücher

43 Svenja Ansbach12-20 Minuten

„Mittwoch, 3. Januar 2018 Wir hatten eine tolle Zeit auf dem Kreuzfahrer. Mit Sebastian läufts gut.“ „Zwischen den Jahren“ 2017/18 und etwas darüber hinaus hatten wir beide frei und es gab eine Premiere. Wir hatten Klara für diese Tage in die Obhut der Großeltern gegeben, natürlich nach tagelanger …

Fünfzehnte Geschichte … die, in der ich endlich zur Frau wurde

Svenjas Tagebücher

55 Svenja Ansbach10-17 Minuten

An dem zweiten Abend folgte ich Annett ins Schlafzimmer, sofort nachdem Rui gegangen war. Wir schlüpften aus unseren Hosen und lümmeln uns in Slip und Unterhemd aufs Bett. „Erzähl“, sagte ich, „was war los hier?“ Annett gab sich cool, dabei weiß ich, dass sie auch noch nicht sooo viel Erfahrung hat. …

Vierzehnte Geschichte … die, in der wir nach Portugal geflogen sind

Svenjas Tagebücher

45 Svenja Ansbach11-18 Minuten

„Dienstag, 24. Oktober 2017 habe am Wochenende das Fake-Tagebuch ‚gefüttert‘. Habe reingeschrieben, dass ich gerne mal sein Sperma probieren würde. Wenn er bisher mal in meinem Mund war, hat er lange vor dem Spritzen die Position gewechselt, sodass er nie in der Nähe meines Mundes war, wenn er kam. …

Dreizehnte Geschichte … die, bei der Marvin als Notnagel dienen musste

Svenjas Tagebücher

46 Svenja Ansbach12-20 Minuten

Nach dem Aufwachen machten wir die Geschichtenbox auf, zu groß war die Neugier! Wir holten alle Zettel raus und falteten sie auseinander. Vier eng beschriebene bedruckte Seiten, ein ganz leerer Zettel und auf dem sechsten stand: „Sorry, ich kann das nicht….“ Anett und ich schauten uns an. Na, ja, …